LUCKY TAMINA’S...English Cocker Spaniel

4. Lebenswoche
Beginn der Sensiblen bzw. Sozialisierungsphase

In dieser Woche besteht der  Tagesablauf der Welpen nicht mehr nur aus trinken und schlafen. Etwa ab  dem 21. Tag ist die Umwelt wichtig für das künftige Verhalten der Welpen. Mit der sinnlichen Wahrnehmung  der Welt kommt  nun langsam bei den Cockerwelpen,  im wahrsten Sinne des Wortes, Bewegung in die Kiste. Der Bewegungsdrang der Kleinen wird größer und so ziehen sie aus der Wurfkiste, die bis jetzt im Schlafzimmer stand,  in einen größeren Auslauf in unseren Wohnbereich um. Hier haben   sie die Chance, die für ihre Entwicklung  so nötigen Umweltreize, mit zu erleben. Wie man auf den Bildern gut erkennen kann entwickeln sich die Mäuse nun auch optisch langsam zu  kleinen Cockerwelpen. Die  Milchzähnchen brechen nun langsam durch und wie bei Kleinkindern wird nun begonnen alles mit dem Mäulchen zu untersucht.

Lovelys Job? 
Sie kümmert sich immer noch perfekt um die Versorgung der Bedürfnisse der kleinen Cocker Welpen  Sie nimmt jedoch immer öfter den Platz auf ihren geliebten Kissen wieder ein. Von hier aus hat Sie ja auch den perfekten Überblick (auch in den Auslauf) und ist bei Bedarf sofort zur Stelle.

Und was ist unser Job?
Nun kommen auch wir immer mehr ins Spiel. Die Cocker Babys werden nun von uns an die Zufütterung gewöhnt. Zunächst gibt es das gute Mammilac, eine hervorragende Milch für kleine Hundewelpen, die man falls nötig auch ab dem ersten Tag füttern kann. Da unsere Lovely  genug Milch hat um ihre Fünf  ausreichend zu ernähren, mussten wir zum Glück nicht mit dem Fläschchen  hantieren.  Da die Laktation jedoch eine enormen Leistung für die Hündin bedeutet und wir nicht wollten, das Lovely danach wie ein Magermodel aussieht, haben wir ihr bereits seit der letzten Woche der Trächtigkeit bis heute, diese hoch kalorienreiche Milch, zusätzlich zu  dem normalen Puppy-Futter  gegeben und  nun ist sie ganz scharf darauf, die von den Welpen nicht aufgegessenen Reste zu verwerten.
Darüber hinaus sind wir für den Knuddelfaktor und  die Bereitstellung der nötigen Umweltreize da.